Kurz und knapp – t-online-Kandidaten-Check

Der gesamte Artikel ist auf t-online.de zu finden; hier sind meine Antworten:

Wenn ich Oberbürgermeister von Karlsruhe werde, dann:

Kümmere ich mich als Erstes um die Corona-gebeutelten Unternehmen und Mitbürger und beende als Nächstes den Krieg gegen das Auto, das heißt ich sorge für ein Miteinander von Fahrrad, Auto und Fußgängern – anstatt des immer mehr verstärkten Gegeneinanders.

Darüber könnte ich mich in Karlsruhe ständig aufregen:

Über die vielen halbfertigen Baustellen und darüber, dass Fahrradfahrer gegen Autofahrer ausgespielt werden, indem die Stadtverwaltung nötige Fahrstreifen unserer Hauptverkehrsstraßen zu überbreiten Radwegen umfunktioniert – mit der Folge, dass der Kfz-Verkehr in die Wohngebiete verdrängt wird.

Mein Lieblingsort in Karlsruhe ist:

Das Rathaus – ich bin ja schon seit sechs Jahren Stadtrat.

Wenn ich nicht arbeite, dann:

Fahre ich Fahrrad, gehe laufen oder rudern, schraube an unseren Autos oder renoviere unser Wohnhaus.

Dafür bin ich bei meinen Freunden bekannt:

Für meinen Sachverstand und meine Fähigkeit, fast alles zu reparieren.

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