Krieg gegen das Auto – in Mühlburg

Nur noch wenige Tage bis zur Wahl – Wahlkampfstand in Mühlburg
– und wieder: Krieg gegen das Auto
Meine Unterstützer und ich haben am Samstag der Kälte getrotzt und waren in Mühlburg stundenlang am Wahlkampfstand. Dabei kamen wir schnell mit Passanten ins Gespräch.
Als Kandidat musste ich da schon hin und wieder die Maske abnehmen, um mich zu erkennen zu geben. Dabei musste dann natürlich der Mindestabstand eingehalten werden.
Was haben wir den Passanten gesagt: Gehen Sie wählen, Ihre Stimme zählt!
Ich stehe für Sachverstand statt Ideologie. – Ihr Paul Schmidt
Krieg gegen das Auto in Mühlburg:
Direkt neben unserem Infostand konnte man sehen, wie die Zweckentfremdung des einen Fahrstreifens den Verkehr auf der Rheinstraße behindert. Es fehlt einfach die Aufstellfläche an den Ampeln: Der Verkehr staut sich zurück und blockiert die nächste Kreuzung. Nicht nur Massimo Ferrini vom Bürgerverein Mühlburg ist da stinksauer (die BNN berichteten). Einem Autofahrer reißt schon der Geduldsfaden (s. Bild unten).
Einen anderen Zweck – als den Kfz-Verkehr zu behindern – haben die fest eingezeichneten breiten Radwegstreifen anscheinend nicht: Pro Stunde kamen nicht einmal 5 Radfahrer vorbei, und von denen war noch einer ich selbst. Das ist ja auch kein Wunder: Keine 100 m südlich verläuft parallel eine Fahrradstraße – die Sophienstraße – und nördlich die verkehrsberuhigte Hildapromenade.

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